12.15 Anhang: Unterschiede zwischen ipchains und ipfwadm
-  Die Option -k ist durch ! -y zu ersetzen
 
-  Die Option -b verändert in ipchains mehrere Regeln in der
input und output chain
 
-  Die Option -x -l ist durch -v ersetzt worden
 
-  Mehrfache Quellports und Zielports werden nicht mehr unterstützt.
Hierfür sind nun Portbereiche (ranges) eingeführt worden
 
-  Interfaces können nur noch mit dem Namen (eth0...) angesprochen
werden, nicht mehr mit ihrer Adresse
 
-  Fragmente können gesteuert werden
 
-  Accounting Regeln sind standardmäßig aktiviert.
 
-  Es können verschiedenste Protokolle getestet werden
 
-  Für nicht TCP Protokolle existieren keine SYN Regeln mehr
 
-  Counter sind nun 64-Bit breit, auch auf 32-Bit LINUX 2.2
 
-  Invertierung der Logik ist fast für alle Option möglich
 
-  ICMP Codes können nun unterschieden werden
 
-  Wildcard Interfaces sind unterstützt
 
-  Die TOS Bits können gesteuert werden